Jetzt ist Ausdauer Trumpf, denn es geht über die lange Strecke von 2500 Metern. Die Pferde haben mehr als zwei Runden zurückzulegen.
Goldman mag man nicht so recht empfehlen, denn der Wallach ist einfach zu unsicher. Laufen kann er genug. Ohne Galoppaden wäre er durchaus in der Lage vorn dabei zu sein.
Efendi schuldet seit langem eine bessere Vorstellung. Man sollte aber nicht übersehen, dass er meist in recht starker Konkurrenz antreten musste.
Shutupandkissme wäre nach Vorjahrsleistungen weit vorn zu erwarten, hat in letzter Zeit aber nur wenig geboten, abgesehen von einem vierten Platz Mitte März in Gelsenkirchen.
Chelsea Norg wurde dieses Jahr bereits zweimal Zweite in Gelsenkirchen und löste vor einem Monat mühelos eine leichtere Aufgabe in Rastede. Die Stute aus den Niederlanden findet hier eine lösbare Aufgabe vor.
Figo Angel überquerte in Rastede fünf Längen hinter Chelsea Norg die Linie. Der Wallach ist unverändert gut in Schwung und war in Hamburg-Horn nach wenig glücklichem Verlauf dicht dabei.
Minou Columbus schnappte sich in Sonsbeck zwei Honorare, ging aber sonst dieses Jahr immer leer aus. Bei günstigem Verlauf könnte ein Platzgeld möglich sein.
Charlyn Bes lief vor neun Tagen nach riesigem Startverlust noch auf den fünften Platz vor. Vor zwölf Monaten deklassierte die Stute mit riesigem Vorsprung die Konkurrenz, nachdem sie im Watt schon 2012 gewonnen hatte.
Aramis le Blanc hat ebenfalls letztes Jahr im Duhner Watt gewonnen und endete im Februar in Gelsenkirchen zwei Längen hinter Chelsea Norg. Die letzten Leistungen waren zudem ebenfalls ordentlich.
Charlyn Bes – Aramis le Blanc – Chelsea Norg – Figo Angel